für Jungen und Mädchen

Samstag, den 5. Januar 2013
im Heilig-Kreuz-Zentrum, Adolf-Kolping-Strasse 2

 

Annahme und Verkauf an einem Tag

 

Annahme 13.00 Uhr - 15.00 Uhr

Verkauf 15.30 Uhr - 17.30 Uhr

Abholung 17.15 Uhr - 17.30 Uhr

 

Was
Kommunionkleider, Anzüge, Hemden, Schuhe und weiteres Zubehör

 

Auskunft erteilt
Brigitte Strünkmann   Tel.: 0 29 02 / 7 54 60

 

 

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

in der Zeit vom 17. November bis 8. Dezember 2012 gehen ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler von Haus zu Haus und sammeln Spenden für die Arbeit von Caritas und Diakonie.

Caritas und Diakonie helfen Menschen, die krank, arm, behindert oder benachteiligt sind. Egal ob am Lebensanfang oder in den letzten Stunden des Lebens geht es darum, die Lebensbedingungen von Menschen zu verbessern und neue Hoffnung zu wecken. Es geht darum, etwas von Mensch zu Mensch weiterzugeben.

Diakonie und Caritas sind verantwortlich für die soziale Arbeit der evangelischen und katholischen Kirche. Als Christinnen und Christen tun wir diese Arbeit in dem Glauben, dass alle Menschen geliebte Geschöpfe Gottes sind. Erst im Gegenüber zu Gott, in dem was Gott uns schenkt, werden wir zu dem was wir sind: Menschen.

Die vielen zehntausend Haupt- und Ehrenamtlichen Mitarbeitenden von Caritas und Diakonie helfen Menschen, so wie sie es brauchen. Nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch.

Wir bitten Sie, unterstützen Sie diese Arbeit.
Mit Ihrer Gabe für die Adventssammlung.
Geben auch Sie etwas weiter – von Mensch zu Mensch.

 

 

Pfarrer Prof. Dr. Uwe Becker
Sprecher des Vorstandes des Diakonisches Werk
der Evangelischen Kirche im Rheinland e.V.

und

Josef Lüttig
Diözesan-Caritasdirektor
Caritasverband für die Erzdiözese Paderborn e.V.

 

 

Bild: Tanja Frohne

 

Die Tierwelt und Tropfsteinhöhle im Bilsteintal erkundet

Entdeckertour. Eine Menge zu erfahren und zu entdecken gibt es im Warsteiner Wildpark und in der Bilsteinhöhle. Daher hatte die Caritas-Konferenz Heilig Kreuz Belecke im Rahmen des Ferienspaßes eingeladen, zusammen mit Höhlenführer Stefan Enste das Bilsteintal - so heißt das Tal, in dem sich der Wildpark und Höhle befinden - zu erkunden. 15 Mädchen und Jungen folgten am Donnerstag, 26. Juli 2012 der Einladung und erlebten einen spannenden Nachmittag, der mit einem kleinen Picknick, bei dem es Kuchen, Plätzchen und Getränke gab, endete. Vorher zeigte Herr Enste den Kindern viele interessante Dinge: "Ich bin sicher, dass die Kinder, die mit mir noch nie unterwegs waren, viel Neues erfahren werden" versprach er. Neben der Höhle freuten sich die Kinder besonders auf die Luchse.

 

In unserer Bildergalerie seht Ihr die Fotos zu diesem Tag.

 

 

im Heilig-Kreuz-Zentrum, Belecke

 

Haben Sie ein Problem und wissen nicht, an wen Sie sich wenden können? Oder möchten Sie sich einfach einmal unterhalten? Dann kommen Sie zu uns. Wir helfen Ihnen!

Bei der Caritas-Sprechstunde „Kaffee … und ein offenes Ohr“erhalten Sie in zwangloser Atmosphäre kostenlos und vertraulich Beratung und Informationen zu sozialen Fragen. Die Beratung ist unabhängig von Religion, Weltanschauung und Nationalität. Bei Bedarf unterstützen wir Sie bei persönlichen Problemen oder vermitteln auf Wunsch zu sozialen Fachdiensten.

 

Zeit jeden 1. Dienstag im Monat von 15 - 17 Uhr
(außer den Sommerferien, Beginn: 8.5.2012)

Ort Heilig-Kreuz-Zentrum Belecke, Adolf-Kolping-Straße

 

 

Wir möchten Anlaufstelle sein für Personen,

die sich für soziale Fragestellungen interessieren

die sich freiwillig vor Ort engagieren möchten

die Rat suchen im Umgang mit Behörden

die Hilfe benötigen

die jemanden suchen, der sich Zeit nimmt und zuhört

 

Außerdem vermitteln wir zu den Fachdiensten des Caritasverbandes
(z. B. Wohnberatung, Pflegeberatung, Hausnotruf, Essen auf Rädern, Mutter-Kind-Kuren etc.)

 

 

 

 

 

Es ist vollbracht

"Als Jesus starb, sah nichts danach aus, als ob etwas vollbracht, wirklich vollendet wurde. Es schien eher, als ob Jesus mit seinen eindringlichen Appellen und seinen wohlgemeinten Taten gescheitert wäre. Aber diese letzten Worte werfen ein ganz anderes Licht auf sein Leben und sein sterben.

Durch seinen Tod hat Jesus den Menschen eine ganz andere Nähe zu Gott geschenkt. Es war sein Auftrag, die Beziehung zwischen Gott und den Menschen in Ordnung zu bringen und unsere Sünden und Leiden auf sich zu nehmen.

Darum konnte er mit recht sagen: "Es ist vollbracht!"

Deswegen ist das Kreuz nicht ein vollendetes Kunstwerk, sondern das zeichen dafür, dass Gott es gut mit uns meint und neu mit uns anfangen will."

Olaf Wahls, Steinhagen

 

 

Herzliche Ostergrüße von der Caritaskonferenz Hl. Kreuz in Belecke

 

 

 

Diözesanmuseum und Franziskanerkloster Paderborn, 9. Dezember 2011 - 6. Mai 2012

 

Am 28. März 2012 informierten sich 13 Frauen der Caritaskonferenz bei einem Referat im Liborianum, der Bildungsstätte des Erzbistums Paderborn sowie bei der anschließenden Führung durch die Ausstellung „Franziskus – Licht aus Assisi“ im Diözesanmuseum über die gesellschaftlichen Gegebenheiten und Lebensbedingungen im Mittelalter zu Lebzeiten des hl. Franziskus.

 

 

Bis auf den heutigen Tag ist der hl. Franziskus von Assisi (1181/82–1226) eine der populärsten Heiligengestalten des Mittelalters, die auch in den anderen Weltreligionen bekannt ist und dort Beachtung findet. Geboren als Sohn eines reichen Textilhändlers richtete der junge Francesco Bernardone sein Leben gegen den Willen seines Vaters bewusst nach der Botschaft der Evangelien aus. Denn er hatte die erbarmungswürdige Existenz der Aussätzigen und Verarmten am Rande der Gesellschaft intensiv kennengelernt hatte.

 

Seine erklärte Nachfolge Christi machte den Mann aus Assisi zu einem Leitstern seiner Zeit: freiwillige Besitzlosigkeit und Friedfertigkeit, Demut und Fürsorge gegenüber den Mitmenschen und die Verantwortung gegenüber der Schöpfung kennzeichneten seinen Lebensentwurf. Durch Jahrhunderte hindurch inspirierte er Menschen, die nach religiös-spiritueller Neuausrichtung ihres Lebens strebten und hat darin auch heute nichts von seiner Faszination verloren. Unter seinen Begleitern tritt besonders die hl. Klara (1193/94–1253) hervor. Vielleicht noch stärker als Franziskus verfolgte auch sie das Ziel der Armut und des kontemplativen Lebens in der Stille der Klausur.

 

 

an Caritaskonferenzen und Ev. Frauenhilfe für jahrzehntelanges Engagement verliehen

Im Rahmen des Seniorenkarnevals, erstmals von der GBK und JUKA ausgerichtet wurde der Külbensteinorden in der Sitzung vergeben.

35 Jahre hatten die Caritaskonferenzen Hl. Kreuz, St. Pankratius und die Ev. Frauenhilfe den Nachmittag organisiert. Das Programm wurde wie bisher  von der GBK und JUKA ausgerichtet.

Nunmehr ist die Ära beendet. Sinkende Teilnehmerzahlen und steigende Kosten führten zu diesem Entschluss.

 

Im Jahre 1977 – vor 35 Jahren – fand an Lüttkefastnacht der 1. Seniorenkarneval in der Schützenhalle statt.

Die Herren -  damals Verbandssparkasse Warstein -  übergaben den Caritaskonferenzen eine ansehnliche Spende mit der Auflage,  den Betrag älteren Menschen zu Gute kommen zu lassen. Die damaligen Vorsitzenden beider Gemeinden Marliese Sellmann und Luise Schulte nahmen sich dieser Aufgabe an. Auch der damalige Ortsvorsteher Joseph Friederizi wurde in die Überlegungen mit einbezogen.

 

Schließlich war der Entschluss gereift, einen Seniorenkarneval zu veranstalten, zumal die Programmgestaltung evtl. von der GBK und der Musikvereinigung  erhofft wurde. Auf Anfrage kam eine schnelle Zusage und die Vorbereitungen für den 1. Seniorenkarneval liefen auf Hochtouren.

 

Ca. 600 ältere Gemeindemitglieder aus Belecke und Drewer besuchten auf Einladung der Caritaskonferenzen und der Ev. Frauenhilfe die Veranstaltung. Vorher gab es  Kaffee und Kuchen und so wurde auf den Nachmittag eingestimmt.  Dönekes in Plattdeutscher Sprache wurden vorgetragen.,

 

Rückläufige Besucherzahlen und die steigenden Kosten führten dazu, den Seniorenkarneval zu überdenken.

 

Ab 2012 übernimmt die GBK und der Juka in eigener Regie den Seniorenkarneval.

 

Eine neue Ära beginnt.

Kommunionbasar am 7.1.2012 im Heilig-Kreuz-Zentrum.

 

Auch in diesem Jahr fand der Kommunionbasar wieder statt. Viele Mitarbeiterinnen hatten alles für den Basar vorbereitet.

 

Viele Anzüge und Kleider wechselten ihre Besitzer. Es war ein großer Andrang in den Räumen, jedoch fand auch nicht jeder ein passendes Kleid oder Anzug.

 

Der Einsatz hierfür hatte sich gelohnt und auch im nächsten Jahr soll der Basar wieder stattfinden.

 

 

für Jungen und Mädchen

Samstag, den 8. Januar 2012
im Heilig-Kreuz-Zentrum, Adolf-Kolping-Strasse 2

 

Annahme und Verkauf an einem Tag

 

Annahme 13.00 Uhr - 15.00 Uhr

Verkauf 15.30 Uhr - 17.30 Uhr

Abholung 17.15 Uhr - 17.30 Uhr

 

Was
Kommunionkleider, Anzüge, Hemden, Schuhe und weiteres Zubehör

 

Auskunft erteilt
Brigitte Strünkmann   Tel.: 0 29 02 / 7 54 60