19. November bis 10. Dezember
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit mehr als 60 Jahren rufen die kirchlichen Hilfswerke Diakonie und Caritas zur Adventssammlung auf. Die diesjährige Sammlung steht unter dem einfachen Leitwort „Für“. Diakonie und Caritas sind für die Menschen da. Die kirchlichen Hilfswerke bieten Fürsorge, Fürsprache und Fürbitte.
Fürsorge – Wo soziale Sicherungssysteme versagen, wo Menschen gescheitert sind oder Schicksalsschläge jemanden aus der Bahn werfen, da sorgen Diakonie und Caritas für die Menschen: Durch Kleiderkammern, in der Arbeit der Bahnhofsmissionen oder in der Schulsozialarbeit.
Fürsprache – Wo Benachteiligte keine Lobby haben, wo Menschen ungerecht behandelt werden, da ergreifen Diakonie und Caritas das Wort für die Menschen: In Schuldnerberatungen, Ehe- und Lebensberatungsstellen oder in der Arbeitslosenförderung.
Fürbitte – Wo Verzweifelte jede Hoffnung verloren haben, dort wo Schmerz und Trauer jeden Trost überdecken, da bitten Diakonie und Caritas um Gottes Hilfe für die Menschen: In Hospizdiensten, Selbsthilfegruppen oder in Seelsorgegesprächen.
Unterstützen Sie die Arbeit von Diakonie und Caritas mit Ihrer Spende. Geben Sie etwas für die Menschen, die Fürsorge, Fürsprache und Fürbitte bitter nötig haben. Helfen Sie mit!
Mit freundlichen Grüßen von
Dr. Uwe Becker
Diakonisches Werk der Diözese Münster e.V
und
Heinz-Josef Kessmann
Caritasverband für die Evangelischen Kirche im Rheinland e.V.
gutes Wetter konnte auch Zauberkünstler Carsten Risse am Dienstagnachmittag nicht herbeizaubern. Die 34 Kinder, die beim Ferienspaß im Jugendheim der Gemeinde St. Pankratius teilgenommen haben, hatten trotzdem viel Spaß. Denn während draußen der graue Himmel miese Stimmung verbreitete, schauten die Kinder gespannt zu, wie Carsten Risse seine spannenden Zaubertricks vorführte. Mit ein paar geschickten Bewegungen wird aus einem zerrissenen Seidenpapier wieder ein ganzes Tuch, leere Seiten werden wie durch Geisterhand bemalt und zwei Seile werden zu einem verwandelt. Nach der Vorführung sind die Kids an der Reihe: Unter der Anleitung von Carsten Risse üben sie in kleinen Gruppen fleißig die verschiedenen Zaubertricks, um sie am Abend ihren Eltern vorzuführen. Die haben sicher Bauklötze gestaunt:
„Kinder sind am schwierigsten zu täuschen“, meint Carsten Risse. „Am einfachsten gelingt das bei Wissenschaftlern und Akademikern“, sagt er nicht ohne ein ironisches Lachen. Die Kinder wissen jedenfalls genau Bescheid, seit sie den von der Caritas-Konferenz Heilig Kreuz organisierten Workshop besucht haben.
Bei der nächsten Zirkusvorstellung kann den Kindern sicher kein Zauberkünstler mehr einen Bären aufbinden. Denn nun kennen sie die Tricks.
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Zeitungsbericht von Gabi Alz Wulfert, Westfalenpost
Fünf Frauen der Caritas-Konferenz Belecke erhielten Zeichen der Anerkennung für Mitarbeit
Bildunterschrift: Bei der Auszeichnung mit dem Elisabethkreuz: Diakon Winfried Heine, Gerda Görke, Martina Köhler, stellv. Dekanats Vorsitzende Annette Raulf, Brigitte Strunkmann, Marianne Schröder und Maria Borghoff. (Foto: Gabi Alz-Wulfert)
Belecke (gaw)
Ehrungen sind oft die einzige Gelegenheit, sich bei den Mitarbeitern für langjährige Treue und Engagement zu bedanken und ihnen die nötige Anerkennung entgegen zu bringen. So auch bei der Caritas Konferenz im Hl. Kreuz Pfarrheim Belecke.
Die Stellvertretende Dekanatsvorsitzende Martina Köler konnte am Donnerstagabend gleich fünf Frauen das Elisabethkreuz verliehen. Das Elisabethkreuz ist die höchste Auszeichnung für ehrenamtlich engagierte Mitarbeiter der Carits-Conferenz und wird nach mindestens 20 Jahren ehrenamtlicher Arbeit verliehen.
Das Kreuz ist zurück zu führen auf die heilige Elisabeth von Thüringen. Sie bekam nach dem Tod ihres Mannes von Papst Gregor IX ein Brustkreuz als Trostgabe. Im Mittelalter stellte Elisabeth ihr Leben unter dem Motto "Wir müssen die Menschen froh machen". Die Karitas- Konferenzen üben gerade diese Menschennähe heute aus.
Das Elisabethkreuz erhielten Annette Raulf und Brigitte Strünkmann, beide sind seit 1992 Mitarbeiterin der Caritaskonferenz Hl. Kreuz, Marianne Schröder ist seit 1990 bei der Caritaskonferenz, seit 1992 Schriftührerin und seit 1997 Vorsitzende, Maria Borghoff und Gerda Görke sind seit 1990 Mitarbeiterin.
Diakon Winfried Heine, der zum ersten Mal bei einer Auszeichnung mit dem Elisabethkreuz dabei war, sagte: "Die Pfarrgemeinden St. Pankratius und Heilig Kreuz beglückwünschen sie und danken ihnen für Kontinuität und die vielen geleisteten Stunden zum Wohl der Gemeinde."
Im Gedenken an die Einsetzung des Abendmahles durch Jesus. Am Vorabend seiner Kreuzigung, bringen die Caritashelferinnen ein geweihtes Brot zu den Gemeindemitgliedern, die wegen Krankheit nicht an den hl. Messen teilnehmen können.
Das Beste von JuKa und GBK für Belecker Senioren
bekamen unsere Senioren an „Altweiberfastnacht“ in der Schützenhalle präsentiert. Schon traditionell wurde die Bewirtung ausgerichtet von den Caritaskonferenzen in Belecke mit Mithilfe der Ev. Frauen. Ca. 170 Narren und Närrinnen waren aus der Bevölkerung anwesend. Kleine Sketche aus eigenen Reihen wurden aufgeführt. 16.00 Uhr zogen mit großem Gefolge die GBK und der JuKa ein. Die Kindergarden, die Damengarden sowie die Junioren und die Prinzengarde und das Solomariechen zeigten ihr Können. Schnell verging die Zeit und gegen 18.30 Uhr war die Sitzung beendet. Wieder einmal hat sich gezeigt, das der „Seniorenkarneval, - wo nicht nur Senioren hingehen dürfen, ein fester Bestandteil unserer Gemeinden ist.
Marianne Schröder
Klickt hier und seht Euch die Impressionen zu diesem ereignisreichen Event an!
am Donnerstag, den 3.3.2011
um 15:00 Uhr in der Schützenhalle Belecke
Akteure
G B K
JUKA 56
Organisation und Durchführung
Caritaskonferenz St. Pankratius
Ev. Frauenhilfe
Caritaskonferenz Hl. Kreuz
Strahlende Gesichter gab es bei denen, die das passende Kleidungsstück gefunden hatten.
Beim diesjährigen Kommunionbasar wurden wieder viele kleine Anzüge, Kleider, Schuhe und Accessoires abgegeben. Bereits zu Beginn gab es eine längere Schlange von Anbietern, die wunderbare Kleidungsstücke zu verkaufen erhofften. Leider blieb der große Ansturm aus, doch mancher fand doch den Weg ins Heilig Kreuz Zentrum. So konnten einige Teile den Besitzer wechseln und für die etwa 10 Helferinnen der Caritas waren die leuchtenden Augen der Eltern und Kinder, wenn das Passende gefunden wurde, immer wieder schön. Wenn die Bilanz auch einen nicht so guten Besuch ergibt, gingen doch manche Käufer wie Verkaufer glücklich nach Hause. So konnten wir einigen wenigen helfen und gerade dafür hat es sich gelohnt.
Helga Ebers
Samstag, den 15. Januar 2011
im Heilig-Kreuz-Zentrum, Adolf-Kolping-Strasse 2
Annahme und Verkauf an einem Tag
Annahme 13.00 Uhr - 15.00 Uhr
Verkauf 15.30 Uhr - 17.30 Uhr
Abholung 17.15 Uhr - 17.30 Uhr
Was
Kommunionkleider, Anzüge, Hemden, Schuhe und weiteres Zubehör
Auskunft erteilt
Marianne Schröder Tel.: 0 29 02 / 7 69 96
Heti Wieners Tel.: 0 29 02 / 7 56 21
Brigitte Strünkmann Tel.: 0 29 02 / 7 54 60